Halifax 2 – Ansprechbarkeit und Orientierung im Freilauf
9 Antworten
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Privacy Overview
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Unterstützt von 
Sehr beeindruckend, wirklich toll 🙂
Vielen Dank!
Ich finde die 2 sind beide voll das super Team, beide sind irgendwie so ruhig und gelassen, total angenehm 🙂
Wir mögen Vanessa auch sehr!
Hey,
vielleicht habe ich das falsch verstanden. Aber im eigenen Setting soll der Hund auf Ansprache schauen und stehenbleiben. Im Kontakt mit dem “Fremdhund” bedeutet der Name jedoch, dass er direkt zur Halterin kommen soll. So habe ich das wahrgenommen und vermute, dass das für den Hund schwer zu differenzieren ist, oder?
Entschuldigung. Das wurde noch aufgegriffen. Ich habe zu früh geschrieben.
Ich habe da ein Verständnis Problem, einmal wird Halifax gesagt und der Hund soll nicht auf den Menschen zulaufen, dann wird er aber vom fütternden Alex mit “Halifax “abgerufen?
Ich habe die gleiche Frage wie die anderen beiden Personen über mir. Könnt ihr darauf nochmal eingehen?
Also grundsätzlich ist es natürlich richtig, dass der Hund nicht so gut differenzieren kann, wenn der Name einmal nur Blickkontakt und einmal eine Art Rückruf bedeutet. Ich weiß nicht mehr genau, wieso es hier so gemacht wurde. Im Alltag sollte da aber eine Differenzierung stattfinden. Da habt ihr natürlich Recht!