Junger Viszla fängt an zu pöbeln
9 Antworten
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Privacy Overview
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Unterstützt von 
Vielen Dank für das super Video! 😊 Ich habe noch eine Frage: würde eine Strafe folgen, wenn Toni während der Gegenkonditionierung doch einen Menschen anknurrt oder bellt? Liebe Grüße 😊
Hey,
Nein, hier kann einfach gefüttert werden. Zumindest fängt man so an. Wenn sich kein Erfolg einstellt, dann würde ich über eine Strafe arbeiten und dennoch immer versuchen, das Futter als Erwartungshaltung zu etablieren.
Vielen Dank für das Video! ☺️ In der Folge wird davon geredet, dass ihr das Leinenpöbeln anfangs mithilfe von Positiver Strafe, in Form von einer Rappeldose, in den Griff bekommen habt. Woran wird festgemacht wie stark diese Korrektur sein sollte bzw. wird immer direkt mit einer starken Form wie der Rappeldose gearbeitet? ☺️
Hey, ne, wir passen positive Strafen an Mensch, Hund und Situation an. So doll wie nötig, so sanft wie möglich 🙂
Danke 😊
Hallo, gibt es irgendwo auch ein Video wo man sieht wie ihr das orientierte Laufen an der Leine aufbaut?
Hey, es ist immer mal wieder in Videos zu sehen. Da musst du dich mal ein bisschen durchklicken. Generell eher in den ersten Videos als in den Fortsetzungen
Verstehe ich das richtig dass jetzt bei Hundebegegnungen gestraft wurde und bei Menschenbegegnungen gegenkonditioniert?
Hey,
ganz genau! Denn die Motivationen des Hundes in den beiden Situationen sind unterschiedlich. Einmal ein selbstbelohnendes Verhalten (Hunde) und einmal ein unsicheres Verhalten bei Menschen.